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DEutschsprachige Artikel

  • Koch A. „RNAi – neue Lösungsansätze für die Bekämpfung tierischer Schaderreger im Mais“, Fachzeitschrift „mais“, DLG-Verlag, Ausgabe 01/2025 (Schwerpunktthema: Gesunde Pflanzen und gesunde Bestände), erscheint am 20. Februar 2025.

  • Koch A. „Alternative Wege im Pflanzenschutz: RNAi-basierte Mittel und der Stand der Forschung“, Die Zuckerrübenzeitung (dzz). 2025

  • Koch A. „So wirkt die RNA-Schluckimpfung gegen Schadwanzen“, Fruchthandelmagazin 32-33. 2023

  • Koch A. „RNA-Wirkstoffe gegen den Kartoffelkäfer sind vielversprechend“, Kartoffelbau 4/2023 (74. Jg.).

  • 2022: Koch A., Petschenka G. „Exogene Anwendung von RNA zur umweltfreundlichen Bekämpfung von Schadinsekten“, Journal of Cultivated Plants 74, 75–84. doi:10.5073/JfK.2022.03-04.05.

  • 2014: Koch A., Kogel KH. „Neue RNAi-basierte Techniken – ein Paradigmenwechsel im Pflanzenschutz“, Mühle & Mischfutter, 151, Heft 14, Dezember.

INTERVIEWS

PRESSEMITTEILUNGEN

  • Moderne Züchtungsforschung für Pflanzenschutz ohne Chemie:  Es ist eine vielversprechende Alternative zu chemischen Fungiziden: Über die Epigenetik, also einer gezielten Steuerung der Aktivität von Genen, wollen Forschende im Projekt BarEpiEdit eine innovative, umweltfreundliche Technologie zum Schutz gegen pflanzliche Pilzkrankheiten entwickeln. Prof. Dr. Aline Koch, ehemals Fachgebiet Phytopathologie der Universität Hohenheim, koordiniert das Projekt, an dem auch die Justus-Liebig-Universität Gießen beteiligt ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben mit insgesamt rund 580.000 Euro, wovon etwa 490.000 Euro auf die Universität Hohenheim entfallen. [10.01.23] Themenservice: Detailansicht: Universität Hohenheim (uni-hohenheim.de)

  • RNA als natürliche Alternative zu chemischem Pflanzenschutz: An einer innovativen Methode zur umweltfreundlichen Bekämpfung von Schadinsekten arbeitet derzeit ein Schwergewicht der Forschung an der Universität Hohenheim. In einem Verbundprojekt unter Leitung von Dr. Aline Koch vom Fachgebiet Phytopathologie beschäftigen sich die Forschenden mit einem noch sehr neuen Prinzip des Pflanzenschutzes: Biopestizide auf RNA-Basis. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert das Projekt mit insgesamt gut 700.000 Euro, davon entfallen rund 400.000 Euro auf die Universität Hohenheim. [22.02.22] Themenservice: Detailansicht: Universität Hohenheim (uni-hohenheim.de)

  • Gießener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickeln mit der RNA-Interferenz-Technik eine hochspezifische und nachhaltige Alternative zum Einsatz von umweltschädlichem Kupfer im biologischen Pflanzenschutz. Pressemitteilung No. 185, JLU Gießen. 

  • Natürliche Alternative zum chemischen Pflanzenschutz. RNA-Interferenz-Technik als innovative und hochspezifische Methode zur Bekämpfung von Getreidepilzen. Pressemitteilung No. 222, JLU Gießen.

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